Normandie Sehenswürdigkeiten – 12 Highlights und Reisetipps

Feb. 15, 2025

Die Normandie steht zwar oftmals etwas im Schatten der bekannteren Bretagne, ist jedoch ein echtes Paradies für einen Roadtrip mit dem Camper. Zwischen spektakulären Steilküsten, idyllischen Hafenstädten und historischen Stätten gibt es unzählige Sehenswürdigkeiten zu entdecken. In diesem Beitrag nehme ich dich mit auf eine unvergessliche Reise mit den 12 schönsten Normandie Sehenswürdigkeiten. Egal, ob du dich für Geschichte, Natur oder charmante Orte begeisterst – hier ist für jeden etwas mit dabei.

Die Normandie ist nicht nur bekannt für ihre beeindruckenden Strände und Klippen, sondern auch für ihre reiche Geschichte, die von den Landungsstränden des D-Day bis hin zur mittelalterlichen Architektur reicht. Die Region, die im Nordwesten Frankreichs liegt, hat sich über Jahrhunderte hinweg zu einem der vielseitigsten Reiseziele entwickelt. Ein Roadtrip durch die Normandie ist eine perfekte Möglichkeit, diese Region in ihrer ganzen Vielfalt zu erleben.

Die Normandie Karte – Alle Sehenswürdigkeiten der Normandie im Überblick

Bevor es losgeht, empfehle ich dir, einen Blick auf die Google Maps Karte zu werfen, die ich für diesen Roadtrip zusammengestellt habe. Dort findest du die wichtigsten Normandie Sehenswürdigkeiten und alle Highlights, damit du die perfekte Route für dich planen kannst. 

Die Normandie ist eine weitläufige Region mit abwechslungsreichen Landschaften – von der Alabasterküste bis zur Cotentin Halbinsel. Um Alle schönen Orte und Ecken der Normandie zu entdecken solltest du mindestens 2 Wochen für deinen Roadtrip einplanen. Integriere die folgende Karte in deine Reiseplanung und verpasse keine der besten Sehenswürdigkeiten in der Normandie.

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1. Fécamp – Hafenstadt an der Alabasterküste

Fécamp ist der perfekte Ort, um die spektakuläre Alabasterküste zu entdecken. Die Stadt selbst hat einen charmanten Yachthafen und eine spannende maritime Geschichte, doch das eigentliche Highlight ist die beeindruckende Küstenlandschaft. Hoch auf den Klippen erwarten dich atemberaubende Wanderwege mit weiten Blicken über das endlose Meer. Die Steilküste hier ist rau und eindrucksvoll, mit weißen Felsen, die sich dramatisch aus dem türkisblauen Wasser erheben. 

Ein absolutes Highlight ist der Sonnenuntergang an einem der grandiosen Aussichtspunkte neben der Stadt. Wenn die Sonne langsam ins Meer taucht und der Himmel sich leuchtend Orange verfärbt, verwandelt sich die Landschaft und die Hafenstadt in ein wahres Kunstwerk. Dies ist einer der magischsten Momente, die du nicht vergessen wirst.

    2. Die Klippen von Étretat – Die spektakulären Kreidefelsen

    Ein absolutes Muss auf deiner Normandie-Reise sind die Kreidefelsen von Étretat. Die beeindruckenden Felsformationen wie die „Aiguille“ oder das „Porte d’Aval“ bieten atemberaubende Ausblicke, fantastische Wandermöglichkeiten und sind eine der schönsten Regionen der Normandie. Bereits Claude Monet, einer der berühmtesten Maler Frankreichs, hat die Schönheit von Étretat in seinen Werken verewigt. 

    Ein absolutes Highlight eines Besuchs in Étretat ist die Wanderung entlang der imposanten Kreidefelsen. Der Rundwanderweg, der über den GR21, einen bekannten Fernwanderweg, führt, erstreckt sich über etwa 12 Kilometer. Mit einer Gehzeit von drei bis vier Stunden bietet er ein unvergessliches Naturerlebnis mit traumhaften Ausblicken.

    Étretat ist auch für seine charmante Altstadt bekannt, in der du zahlreiche kleine Cafés und Geschäfte findest. Die Normandie bietet hier ein perfektes Zusammenspiel von Natur und Kultur. Zudem ist die Umgebung ein Paradies für Wanderer – die Wanderwege entlang der Küste gehören zu den schönsten in ganz Frankreich.

    Zu Étretat und der traumhaften Wanderung habe ich bereits einen ausführlichen Blogbeitrag geschrieben. Wenn du also mehr erfahren willst, kannst du auch hier gerne mal reinschauen. Hier geht es zum Beitrag.

      3. Honfleur – Ein Bilderbuchhafen voller Charme

      Weiter geht es nach Honfleur, eine wunderschöne Stadt in der Normandie. Der alte Hafen (Vieux Bassin) mit seinen bunten Häuserfassaden und Fischerbooten ist das Herzstück der Stadt und ein echtes Postkartenmotiv. Es macht einfach Spaß, durch die kleinen Gassen zu schlendern, in den Boutiquen zu stöbern oder in einem der vielen gemütlichen Restaurants eine frische Fischspezialität zu genießen. Die Atmosphäre ist entspannt und einladend – perfekt, um den Moment zu genießen.

      Honfleur hat eine lange Geschichte, die sich in seiner Architektur widerspiegelt. Besonders beeindruckend ist die Holzkirche Sainte-Catherine, die größte Holzkirche Frankreichs. Sie wurde von Schiffsbauern errichtet, was man noch heute an ihrem besonderen Dach erkennen kann. Kunst spielt hier ebenfalls eine große Rolle: Das Eugène-Boudin-Museum zeigt Werke berühmter impressionistischer Maler, die von der besonderen Lichtstimmung Honfleurs inspiriert wurden. Auch die vielen kleinen Galerien und Ateliers verleihen der Stadt ihren kreativen Charme.

      Wer die Natur liebt, kann entlang der Seine-Mündung spazieren oder einen Abstecher ins nahegelegene Naturschutzgebiet „Marais Vernier“ machen. Und nur wenige Kilometer entfernt warten die Strände der Côte Fleurie – ideal für eine kleine Pause am Meer.

        4. Omaha Beach – Die Geschichte der D-Day Landungsstrände hautnah erleben

        Die Normandie ist eng mit dem D-Day verbunden, und besonders am Omaha Beach wird Geschichte spürbar. Heute ist der lange Sandstrand ein friedlicher Ort, doch überall stehen Denkmäler, Tafeln und Überreste aus der Zeit, die an die dramatischen Ereignisse vom 6. Juni 1944 erinnern. Infotafeln erklären, was hier passiert ist, und viele Besucher lassen den Blick über das Meer schweifen und denken an die Soldaten, die hier unter schwerem Beschuss an Land kamen.

        Ganz in der Nähe liegt der amerikanische Soldatenfriedhof in Colleville-sur-Mer – eine riesige, beeindruckende Gedenkstätte mit endlosen Reihen weißer Kreuze. Es ist ein Ort, der bewegt und nachdenklich macht. Aber nicht nur Omaha Beach, auch die anderen Landungsstrände der Alliierten wie der Utah Beach oder der Juno Beach sind voller Geschichte. Entlang der Küste findest du überall Denkmäler, Museen und Relikte aus dem Zweiten Weltkrieg, die zeigen, wie wichtig dieser Tag für den Verlauf des Krieges war.

        Wer noch tiefer eintauchen möchte, kann das Mémorial de Caen besuchen. Das Museum erklärt nicht nur die Landung selbst, sondern auch den gesamten Krieg und die Zeit danach. Es lohnt sich, hier etwas mehr Zeit einzuplanen.

        Heute sind die Strände der Normandie nicht nur Gedenkstätten, sondern auch wunderschöne Orte, an denen Geschichte und Natur auf besondere Weise zusammenkommen. Ein Besuch hier hinterlässt bleibende Eindrücke – eine Reise in die Vergangenheit, die man so schnell nicht vergisst.

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          5. Barfleur – Das schönste Fischerdorf der Normandie

          Das kleine Fischerdorf Barfleur zählt offiziell zu den schönsten Dörfern Frankreichs und liegt malerisch an der nordöstlichen Küste der Halbinsel Cotentin. Enge Gassen, traditionelle Granithäuser und ein geschäftiger Hafen verleihen dem Ort seinen besonderen Charme. Schon im Mittelalter war Barfleur ein wichtiger Handels- und Fischerhafen, und bis heute prägen bunte Boote das Bild der kleinen Hafenbucht.

          Ein Wahrzeichen des Ortes ist die normannische Kirche Saint-Nicolas, die sich mit ihrer einzigartigen Architektur direkt am Wasser erhebt. Sie wurde aus grauem Granit gebaut und wirkt fast wie eine kleine Festung, die Wind und Wellen trotzt. Im Inneren beeindruckt sie mit ihrer schlichten, aber kraftvollen Bauweise, die perfekt zur rauen Küstenlandschaft passt.

          Besonders bekannt ist Barfleur für seine Moules de Barfleur, eine regionale Spezialität aus frischen Miesmuscheln, die in den Restaurants direkt am Wasser serviert werden. Ein Spaziergang entlang der Hafenkante bietet einen schönen Blick auf die Küstenlinie mit kleinen Buchten, und in den kleinen Cafés lässt sich das Treiben im Hafen beobachten.

            6. Phare de Gatteville – Der zweithöchste Leuchtturm Frankreichs

            Der Leuchtturm von Gatteville ist eines der beeindruckendsten Bauwerke der Halbinsel Cotentin. Mit 75 Metern Höhe ist er einer der höchsten Leuchttürme Frankreichs und dient seit Jahrhunderten als Orientierungspunkt für die Schifffahrt im Ärmelkanal. Seine 365 Stufen stehen symbolisch für jeden Tag des Jahres – wer den Aufstieg wagt, wird mit einem spektakulären Panoramablick über die Küste und das Meer belohnt.

            Der Leuchtturm wurde im Jahr 1774 erbaut und später erhöht, um die gefährlichen Gewässer rund um Cotentin sicherer zu machen. Noch heute trotzt er Wind und Wellen und ist eines der beliebtesten Fotomotive, dass es in der Normandie gibt.

            Rund um den Leuchtturm prägen Felsen und kleine Gezeitentümpel die Landschaft, die sich gut bei Ebbe erkunden lassen. Die wilde Küstenlandschaft verstärkt die raue Schönheit dieses Ortes. In der Nähe gibt es Parkmöglichkeiten, die auch für Camper geeignet sind. Der Phare de Gatteville ist nicht nur ein Wahrzeichen der Region, sondern auch ein Ort, an dem sich die Kraft des Meeres hautnah erleben lässt.

              7. Cherbourg – Maritimes Flair auf der Halbinsel Cotentin

              Cherbourg, die größte Stadt der Halbinsel Cotentin, hat eine lange maritime Tradition. Schon seit Jahrhunderten ist sie ein wichtiger Hafen – sowohl für die Fischerei als auch für den internationalen Schiffsverkehr. Die wohl berühmteste Verbindung zur Seefahrt hat die Stadt durch die Titanic, die hier auf ihrer letzten Reise einen Zwischenstopp einlegte.

              Heute ist Cherbourg vor allem für die Cité de la Mer bekannt – ein beeindruckendes Museum, das sich der Seefahrt und Tiefseeforschung widmet. Hier kann man unter anderem das Atom-U-Boot Le Redoutable besichtigen, das größte öffentlich zugängliche U-Boot der Welt. Zudem gibt es Ausstellungen zur Erforschung der Ozeane und ein riesiges Aquarium mit Meeresbewohnern aus dem Ärmelkanal. Das eindrückliche Atom-U-Boot lässt sich übrigens auch von aussen frei zugänglich anschauen, wer sich nicht für das Museum interessiert.

              Neben der Cité de la Mer lohnt sich ein Spaziergang durch die Altstadt mit ihren kleinen Läden, gemütlichen Cafés und traditionellen Märkten. Die Innenstadt von Cherbourg bietet zudem zahlreiche Restaurants, in denen du frische Meeresfrüchte und den berühmten Cidre der Normandie probieren kannst. Die lange Hafenpromenade lädt dazu ein, die Atmosphäre der Stadt zu genießen. 

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              8. Cap de la Hague – Die wilde Küste der Normandie

              Das Cap de la Hague ist eine wahre Perle der Normandie und erinnert mit seinen schroffen Klippen und grünen Wiesen fast an die irische Küste. Die Region ist besonders bei Wanderern beliebt, da es zahlreiche malerische Pfade gibt, die entlang der normannischen Küste verlaufen. Von hier aus kannst du den Ärmelkanal überblicken und mit etwas Glück sogar die britische Insel Alderney am Horizont entdecken.

              In Sichtweite vom Kap steht der einsame Leuchtturm von Goury auf einem Felsen im Meer. Seit 1837 trotzt er hier den gewaltigen Strömungen der Raz Blanchard, eine der stärksten Meeresströmungen Europas. Der Leuchtturm ist ein Wahrzeichen dieser wilden Küstenregion und ein Symbol für die unbändige Kraft des Meeres. Auch die Nez de Jobourg, eine der höchsten Klippen Europas, ist nicht weit entfernt. Von hier aus reicht der Blick bis zu den Kanalinseln, die je nach Wetterlage am Horizont erscheinen.

                9. Plage de Biville – Ein geheimer Traumstrand mit Sanddünen

                Der Plage de Biville zählt zu den schönsten Stränden der Normandie und ist ein echter Geheimtipp für alle, die ein Badeort mit viel Ruhe und Natur suchen. Der Kilometer lange Sandstrand ist naturbelassen und lädt zu entspannten Spaziergängen ein. Bei Ebbe erstreckt sich der Strand über mehrere Kilometer und bietet eine perfekte Kulisse für einen ausgedehnten Tag am Meer. Die hohen Dünen in der Umgebung machen diesen Ort zu einem der schönsten Naturstrände in der Normandie.

                Das Gebiet rund um den Plage de Biville ist auch für seine außergewöhnliche Flora und Fauna bekannt. Die Dünenlandschaft bietet Lebensraum für viele seltene Vogelarten, und mit etwas Glück kannst du sogar Seehunde beobachten, die sich in der Sonne aalen. Dieser abgelegene Strand ist ideal für alle, die das authentische Normandie-Erlebnis abseits der Touristenströme suchen.

                10. Gouville-sur-Mer – Ein Ort mit bunten Strandhäuschen

                Gouville-sur-Mer ist ein charmantes Küstendorf, das für seine bunten Strandhäuschen bekannt ist. Diese kleinen Holzhütten, die sich malerisch in die Dünenlandschaft einfügen, verleihen dem Strand einen einzigartigen Charakter. Sie wurden ursprünglich von Fischern genutzt, um ihre Ausrüstung zu lagern, und sind heute ein beliebtes Fotomotiv. Die kilometerlangen Sandstrände laden zu ausgedehnten Spaziergängen ein, und das Meer bietet ideale Bedingungen für Wassersportler wie Kitesurfer und Segler.

                Neben der wunderschönen Küste gibt es in Gouville-sur-Mer auch kulinarische Highlights zu entdecken. Die Region ist bekannt für ihre Austern- und Muschelzucht, weshalb du hier unbedingt die fangfrischen Meeresfrüchte probieren solltest. Es gibt zahlreiche kleine Restaurants, in denen du die Spezialitäten der Normandie in authentischem Ambiente genießen kannst. 

                11. Granville – Die Stadt von Christian Dior

                Granville, eine charmante Küstenstadt an der Côte des Havres, besticht durch ihre Kombination aus maritimem Flair und kulturellem Reichtum. Besonders bekannt ist die Stadt für das Musée Christian Dior, das sich im Geburtshaus des berühmten Modedesigners befindet. Das Museum bietet einen faszinierenden Einblick in das Leben und Schaffen von Dior und ist umgeben von einem wunderschönen Garten mit Blick auf das Meer.

                Doch Granville hat weit mehr zu bieten als Modegeschichte. Die Altstadt thront auf einer Klippe und bietet spektakuläre Ausblicke auf das Meer und den Hafen. Die engen Gassen mit ihren alten Fachwerkhäusern laden zum Schlendern ein, während die vielen kleinen Cafés und Restaurants dazu einladen, die normannische Küche zu genießen. Besonders beliebt ist die Stadt als Ausgangspunkt für Bootstouren zu den Îles Chausey, einem idyllischen Archipel, das sich perfekt für Tagesausflüge eignet.

                Granville ist auch für seine Strände bekannt, die sich ideal für lange Spaziergänge oder entspannte Tage am Wasser eignen. Besonders bei Ebbe kann man die beeindruckenden Weiten des Watts erkunden. Der Hafen von Granville zählt zudem zu den bedeutendsten Fischereihäfen, welche sich in der Normandie befinden. Hier kannst du frischen Fisch und Meeresfrüchte in bester Qualität genießen.

                12. Le Mont-Saint-Michel – Das Highlight der Normandie

                Kein Normandie Roadtrip wäre komplett ohne den Besuch von Mont-Saint-Michel, einer der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Frankreichs. Die imposante Abtei auf dem Gipfel, die auf einer Felseninsel thront, gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und zieht jedes Jahr Millionen von Besuchern an. Die engen Gassen und steilen Treppen machen den Besuch zu einem einzigartigen Erlebnis, das du dir nicht entgehen lassen solltest.

                Der Mont-Saint-Michel hat eine lange und faszinierende Geschichte. Bereits im 8. Jahrhundert wurde hier ein Kloster gegründet, das über die Jahrhunderte hinweg stetig erweitert wurde. Heute kannst du die beeindruckende Abtei besichtigen und einen atemberaubenden Blick auf die Bucht genießen. Besonders lohnenswert ist ein Besuch früh am Morgen oder am späten Abend, wenn weniger Touristen unterwegs sind und die besondere Atmosphäre des Ortes am besten zur Geltung kommt.

                Auch die Umgebung des Mont-Saint-Michel ist sehenswert. Die Bucht ist bekannt für ihre extremen Gezeiten, die zu den stärksten in Europa gehören. Bei Ebbe kannst du geführte Wattwanderungen unternehmen und mehr über die faszinierende Natur der Region erfahren. Bei starker Flut wird die Abtei  sogar komplett vom Festland abgeschnitten.

                Mehr Infos und Tipps findest du im ausführlichen Blogbeitrag über den Mont-Saint-Michel. Hier geht’s zum Beitrag.

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                Fazit zum Roadtrip durch die Normandie

                Die Normandie bietet dir die perfekte Mischung aus Natur, Kultur und Genuss. Wenn du mit deinem Camper unterwegs bist, kannst du die Freiheit genießen, an den schönsten Orten zu verweilen und die besondere Atmosphäre auf dich wirken zu lassen. Die Kombination aus rauer Küste, sanften Hügellandschaften und herzlicher Gastfreundschaft macht diese Region zu einem unvergesslichen Reiseziel. Zudem bietet die Normandie eine vorbildliche Infrastruktur für Wohnmobile. In fast jeder Gemeinde findest du kostenlose Stellplätze mit Ver- und Entsorgung, was eine Reise mit dem Camper sehr angenehm macht.

                Wie immer ist die Liste der Sehenswürdigkeiten nicht abschliessend. In zwei Wochen erlebst du hier jedoch eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten und kannst die unterschiedlichen Facetten der Normandie entdecken.

                Wenn du mehr Zeit mitbringst kannst du noch weitere Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel die normannische Schweiz oder weitere historische Städte wie Rouen, Caen, Bayeux oder Le Havre besuchen.

                In Bayeux findest du zum Beispiel den berühmten Teppich von Bayeux, der die Eroberung Englands durch Wilhelm den Eroberer darstellt. Auch die beeindruckende Kathedrale von Bayeux soll echt sehenswert sein. In Rouen könntest du dir die berühmte Kathedrale von Rouen anschauen, welche schon Impressionisten wie Monet inspirierte. In Le Havre, das nach dem Krieg neu aufgebaut wurde, hat der berühmte Architekt Auguste Perret seine Spuren hinterlassen. Die Stadt beeindruckt mit einer modernen Architektur, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.

                Geschichtsfans können sich zudem mehr Sehenswürdigkeiten an den Landungsstränden des Zweiten Weltkriegs anschauen und mehr Zeit am Sword Beach und Gold Beach verbringen. Auch die beeindruckenden Burgen wie das Château Gaillard, das von Richard Löwenherz erbaut wurde, oder das Château de Normandie laden zu einer Reise in vergangene Zeiten ein.

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