Sardinien Rundreise
Eine Insel voller Überraschungen.
Ein Rundreise auf Sardinien ist die perfekte Möglichkeit, die Insel in ihrer ganzen Vielfalt zu erleben. Von beeindruckenden Küstenlandschaften bis hin zu charmanten Städten und unberührter Natur – Sardinien hat für jeden etwas zu bieten. Ob du entlang der spektakulären Ostküste mit ihren versteckten Buchten und Gebirgen fährst oder die wilden, einsamen Strände und historischen Stätten der Westküste erkundest, diese Insel wird dich mit ihrer Schönheit und Vielfalt begeistern.

Überblick zu Sardinien
Fläche
24.090 km²
Einwohner
ca. 1,6 Millionen
Touristen pro Jahr
ca. 3 Millionen
Währung
Euro (€)
Highlights
- Atemberaubende Küstenstraßen: Genieße spektakuläre Ausblicke auf das türkisfarbene Meer und die zerklüftete Küstenlandschaft.
- Historische Städte mit Charme: Cagliari, Alghero, Bosa und Castelsardo bieten faszinierende Einblicke in die Geschichte und Kultur Sardiniens.
- Naturwunder und Outdoor-Abenteuer: Erkunde die wilde Natur der Insel in Nationalparks, an imposanten Klippen und auf malerischen Wanderwegen.
- Prähistorische Stätten: Entdecke die mystischen Nuraghen, prähistorische Türme und Kultstätten, die über die gesamte Insel verstreut sind.
- Winterliche Gelassenheit: Erlebe die Insel in einer ruhigen, entspannten Atmosphäre, ideal für alle, die dem hektischen Alltag entfliehen wollen.
Hightlights
Städte
Wanderungen
Sardinien Rundreise – Routenplanung
Eine Sardinien Rundreise im Winter ist eine ideale Möglichkeit, die Insel in ihrer gesamten Vielfalt in einer Rundreise auf eigene Faust zu erleben. Die Straßen Sardiniens, die sich entlang der Küsten und durch das bergige Hinterland schlängeln, sind ein wahres Paradies für Autofahrer. Die Landschaften wechseln ständig – von schroffen Felsklippen zu malerischen Stränden, von grünen Hügeln zu dichten Wäldern. Der Winter bringt den zusätzlichen Vorteil mit sich, dass die Straßen fast menschenleer sind, was das Fahren entspannter macht. Die Temperaturen sind angenehm, meist zwischen 10 und 16 Grad Celsius, was es einfach macht, die Fenster herunterzukurbeln und die frische Luft einzuatmen.
Fähre nach Sardinien
Sardinien ist bequem mit der Fähre vom italienischen Festland und von Frankreich aus erreichbar. Mehrere Reedereien bieten regelmäßige Verbindungen an, die von Städten wie Genua, Livorno, Civitavecchia (nahe Rom) und Neapel in Italien sowie von Marseille in Frankreich aus starten. Die wichtigsten Ankunftshäfen auf Sardinien sind Olbia, Porto Torres, Golfo Aranci und Cagliari.
Die Fähren sind gut ausgestattet und bieten sowohl Tag- als auch Nachtfahrten an. Je nach Strecke dauert die Überfahrt zwischen 6 und 12 Stunden.
Die Ostküste Sardiniens
Die Ostküste Sardiniens besticht durch ihre spektakulären Küstenlandschaften und das beeindruckende Bergpanorama im Hinterland. Hier kannst du einige der schönsten Strände der Insel entdecken und gleichzeitig das Gennargentu-Gebirge erkunden.
Die Westküste Sardiniens
Die Westküste Sardiniens präsentiert sich rauer und wilder als die Ostküste. Hier erwarten dich einsame Strände, dramatische Klippen und historische Stätten, die von der reichen Geschichte der Insel zeugen.
Offroad-Abenteuer auf Sardinien
Sardinien bietet abseits der gut ausgebauten Straßen zahlreiche Offroad-Möglichkeiten, die dich durch einige der wildesten und unberührtesten Landschaften der Insel führen. Diese Strecken sind ideal für Abenteurer, die Sardinien fernab der typischen Touristenpfade erkunden möchten.
Der Südwesten Sardiniens ist ein Paradies für Offroad-Fans. Die Costa Verde bietet sandige Pisten, die zu einsamen Stränden wie dem Spiaggia di Piscinas führen, während die Region Sulcis-Iglesiente durch ihre verlassenen Minen und dichten Wälder besticht. Hier kannst du auf unbefestigten Wegen tief in die Geschichte und Natur der Insel eintauchen.
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- Sardinien abseits der viel befahrenen Strecken entdecken - das beliebte Trackbook Sardinien unterstützt bei der...
- Sobald man sich nur ein paar Kilometer von den wunderschönen, aber oft auch gut gefüllten Stränden entfernt,...
- Die Insel ist von kleinen Bergstraßen und historischen Verbindungswegen durchzogen, die geradezu danach rufen,...
Sehenswürdigkeiten – Natur & Landschaftshighlights
Sardinien ist eine Insel voller atemberaubender Natur und faszinierender Kultur. Die Landschaften reichen von zerklüfteten Küsten über idyllische Strände bis hin zu beeindruckenden historischen Stätten. Hier sind einige der wichtigsten Highlights, die du auf deinem Roadtrip entdecken kannst.
Küstenlandschaften
Sardinien ist berühmt für seine spektakulären Küsten, die sich von steilen Klippen bis hin zu sanften Hügellandschaften erstrecken. Entlang der Küste findest du zahlreiche Aussichtspunkte, von denen aus du weite Ausblicke über das tiefblaue Meer genießen kannst. Besonders beeindruckend ist die Ostküste mit ihren steil abfallenden Klippen und fjordartigen Buchten. Im Westen der Insel prägen dramatische Felsformationen und Buchten wie die Cala Domestica die Landschaft, die perfekt für Fotografen und Offroad-Begeisterte geeignet sind.
Strände
Sardinien ist bekannt für seine traumhaften Strände, die zu den schönsten im Mittelmeer gehören. An der Ostküste findest du abgelegene Buchten mit feinem weißen Sand und türkisfarbenem Wasser, die oft nur zu Fuß oder mit dem Boot erreichbar sind. Im Süden und Westen der Insel gibt es lange, weite Strände, die von Dünen und unberührter Natur umgeben sind. Diese Strände sind ideal für entspannte Tage am Meer und bieten auch in der Hochsaison viel Platz und Ruhe.
Historische Stätten
Neben seiner natürlichen Schönheit bietet Sardinien auch eine reiche Geschichte, die in zahlreichen archäologischen Stätten und historischen Gebäuden sichtbar wird. Über die gesamte Insel verteilt findest du prähistorische Nuraghen, antike Ruinen und mittelalterliche Burgen, die dir einen Einblick in die bewegte Vergangenheit der Insel geben. Besonders sehenswert sind die Ruinen von Tharros an der Westküste, die Überreste der Nuraghenkultur sowie die charmanten Altstädte von Alghero, Bosa und Castelsardo, die dich mit ihrer historischen Architektur und ihrem mediterranen Flair verzaubern.
Roadtrip Sardinien – Schönste Städte
Sardinien ist nicht nur für seine Natur, sondern auch für seine charmanten Städte bekannt. Viele dieser Städte haben eine lange Geschichte und bieten eine Mischung aus kulturellen Sehenswürdigkeiten, malerischen Altstädten und mediterranem Flair. Hier sind einige der schönsten Städte, die du auf deinem Roadtrip durch Sardinien nicht verpassen solltest:
Cagliari
Cagliari, die lebendige Hauptstadt Sardiniens, liegt an der Südküste und ist das kulturelle Zentrum der Insel. Die Stadt bietet eine reiche Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht, und zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die du bequem zu Fuß erkunden kannst. Die Altstadt, auch bekannt als Castello-Viertel, thront auf einem Hügel und bietet einen spektakulären Blick auf die Stadt und das Meer. Besonders sehenswert ist die Basilika di Nostra Signora di Bonaria, die wichtigste Kirche der Stadt, sowie das Museo Archeologico Nazionale, das eine beeindruckende Sammlung von Artefakten aus der Nuraghenzeit beherbergt.
Im Winter ist Cagliari ruhiger, und du kannst die engen Gassen und die lebendigen Plätze ohne den Trubel der Sommermonate genießen. Ein Spaziergang entlang der Promenade, der Via Roma, führt dich zu eleganten Cafés und Restaurants, in denen du die typisch sardische Küche probieren kannst.
Alghero
Alghero an der Nordwestküste Sardiniens ist bekannt für seine katalanischen Einflüsse, die sich sowohl in der Architektur als auch in der Sprache widerspiegeln. Die Stadt wird oft als „kleines Barcelona“ bezeichnet und besticht durch ihre charmante Altstadt mit engen Gassen, alten Kirchen und malerischen Plätzen. Besonders beeindruckend ist die Cattedrale di Santa Maria, deren gotischer Glockenturm hoch über die Stadt ragt.
Im Winter bietet Alghero eine ganz besondere Atmosphäre. Die Straßen sind weniger belebt, und du kannst die beeindruckenden Stadtmauern, die das historische Zentrum umgeben, in Ruhe erkunden. Ein Spaziergang entlang der Mauern bietet dir einen atemberaubenden Blick auf das Meer und die nahegelegene Grotta di Nettuno.
Bosa
Das malerische Städtchen Bosa liegt an der Westküste Sardiniens, eingebettet zwischen Hügeln und dem Fluss Temo. Bekannt ist Bosa vor allem für seine bunten Häuser, die sich entlang des Flussufers erstrecken, und die imposante Malaspina-Burg, die über der Stadt thront. Ein Spaziergang durch die Altstadt mit ihren schmalen, gepflasterten Gassen und traditionellen Handwerksläden vermittelt ein Gefühl für das authentische sardische Leben.
Im Winter wirkt Bosa besonders idyllisch, da die Stadt ihren ursprünglichen Charme bewahrt und weniger touristisch ist. Die Burg bietet nicht nur eine faszinierende Geschichte, sondern auch einen herrlichen Ausblick auf die Stadt und das umliegende Tal. Ein weiteres Highlight ist der Spaziergang entlang des Flusses, der im Winter oft von einer mystischen Ruhe umgeben ist. Bosa ist auch für seinen Malvasia-Wein bekannt, den du in den örtlichen Weinkellern probieren solltest.
Castelsardo
Castelsardo, eine der am besten erhaltenen mittelalterlichen Städte Sardiniens, liegt an der Nordküste der Insel und bietet eine spektakuläre Lage auf einem Felsen über dem Meer. Die Stadt ist ein Labyrinth aus engen Gassen, steilen Treppen und kleinen Plätzen, die alle zur imposanten Festung der Doria führen, die im 12. Jahrhundert erbaut wurde. Von der Festung aus hast du einen atemberaubenden Blick über das Meer bis hin zu den Inseln des La-Maddalena-Archipels.
Im Winter, wenn die Stadt weniger besucht ist, kannst du die mittelalterliche Atmosphäre von Castelsardo in vollen Zügen genießen. Die ruhige, fast mystische Stimmung, die über der Stadt liegt, macht es zu einem perfekten Ort für einen beschaulichen Spaziergang. Castelsardo ist auch bekannt für seine traditionelle Korbflechtkunst, und in den kleinen Geschäften und Werkstätten kannst du handgefertigte Souvenirs erwerben.
Die Schönsten Wanderungen
Sardinien ist ein Paradies für Wanderer, und der Winter bietet ideale Bedingungen, um die Insel zu Fuß zu erkunden. Die Temperaturen sind mild, und die Landschaft erstrahlt nach den ersten Herbstregen in sattem Grün. Hier sind einige der besten Wanderungen, die du auf deinem Roadtrip durch Sardinien nicht verpassen solltest:
Capo San Marco – Küstenwanderung in Sinis
Das Capo San Marco liegt auf der Sinis-Halbinsel im Westen Sardiniens und bietet eine der schönsten Küstenwanderungen der Insel. Der Weg führt entlang spektakulärer Klippen, vorbei an antiken Ruinen und kleinen Stränden. Besonders beeindruckend ist die Aussicht auf das kristallklare Meer, das sich in den Wintermonaten oft in den verschiedensten Blau- und Grüntönen zeigt. Die Wanderung ist nicht besonders anspruchsvoll, bietet aber immer wieder faszinierende Ausblicke und Möglichkeiten, kleine, versteckte Buchten zu entdecken.
Capo Carbonara – Südliches Ende Sardiniens
Das Capo Carbonara bildet die südlichste Spitze Sardiniens und ist ein Gebiet von außergewöhnlicher landschaftlicher Schönheit. Die Wanderwege führen dich durch eine wilde, unberührte Natur mit Blick auf das tiefblaue Meer und die vorgelagerten Inseln. Besonders im Winter, wenn die Hitze des Sommers nachlässt, kannst du die Ruhe und Abgeschiedenheit dieses Ortes in vollen Zügen genießen. Die Wanderung am Capo Carbonara ist ideal, um die Vielfalt der sardischen Küstenlandschaft zu entdecken, von felsigen Klippen bis hin zu sanften Sandstränden.
Punta La Marmora – Auf dem höchsten Gipfel Sardiniens
Die Punta La Marmora ist mit 1.834 Metern der höchste Berg Sardiniens und bietet eine der herausforderndsten, aber auch lohnendsten Wanderungen der Insel. Der Aufstieg führt durch den Gennargentu-Nationalpark und bietet atemberaubende Panoramen über die gesamte Insel. Im Winter kann es hier recht kalt werden, und Schnee ist keine Seltenheit, was der Wanderung eine ganz besondere Note verleiht. Oben angekommen, wirst du mit einer Aussicht belohnt, die bis zum Meer reicht und bei klarem Wetter einen Blick auf die gesamte Insel ermöglicht.
Gola Gorropu – Die tiefste Schlucht Europas
Die Gola Gorropu ist eine der beeindruckendsten Naturlandschaften Sardiniens und eine der tiefsten Schluchten Europas. Die Wanderung in die Schlucht ist anspruchsvoll und führt durch eine atemberaubende Landschaft mit steilen Felswänden, die bis zu 500 Meter hoch sind. Im Winter ist der Weg weniger frequentiert, und du kannst die Stille und Majestät dieser wilden Natur in vollen Zügen genießen. Die Schlucht bietet eine spektakuläre Kulisse, die selbst erfahrene Wanderer in Staunen versetzt.
Wildcamping & Campingplätze auf der Sardinien Rundreise
Sardinien ist ein wahres Paradies für Campingfreunde, und auch im Winter bietet die Insel zahlreiche Möglichkeiten, die Natur in vollen Zügen zu genießen. Allerdings gibt es sowohl für Wildcamping als auch für das Übernachten auf Campingplätzen einige Besonderheiten, die du beachten solltest.
Wildcamping in der Nebensaison
Offiziell ist Wildcamping in Sardinien nicht erlaubt, doch in den abgelegeneren Gebieten der Insel wird es in der Nebensaison oft geduldet, besonders im Winter. Wenn du dich für Wildcamping entscheidest, solltest du sicherstellen, dass du keine Naturschutzgebiete betrittst und die üblichen „Leave No Trace“-Prinzipien befolgst. In den Wintermonaten ist die Wahrscheinlichkeit, dass du auf andere Camper triffst, geringer, was das Erlebnis noch einzigartiger macht. Besonders im Landesinneren und an weniger bekannten Küstenabschnitten findest du zahlreiche idyllische Plätze, an denen du ungestört die Nacht verbringen kannst.
Campingplätze
Viele der offiziellen Campingplätze auf Sardinien schließen während der Wintermonate, doch es gibt auch einige ganzjährig geöffnete Anlagen. Diese sind oft weniger besucht, bieten jedoch in der Regel alle notwendigen Annehmlichkeiten wie Strom, sanitäre Einrichtungen und oft auch WLAN. Die Campingplätze entlang der Küste und in der Nähe von größeren Städten wie Cagliari, Alghero und Olbia sind auch im Winter gut ausgestattet und bieten eine sichere und komfortable Unterkunft zu angemessenen Preisen.
Wissenswertes
Internetabdeckung
Die Internetabdeckung auf Sardinien ist in den Städten und entlang der Hauptverkehrswege gut, kann aber in abgelegenen Gebieten, insbesondere im Gebirge und in ländlichen Regionen, eingeschränkt sein. Falls Datenvolumen nicht im Abo inkludiert ist, bieten TIM, Vodafone und Wind spezielle Tarife für Touristen an. Diese SIM-Karten sind in Supermärkten, Kiosken und Fachgeschäften erhältlich.
Währung und Zahlungssystem
Auf Sardinien wird, wie in ganz Italien, mit dem Euro (€) bezahlt. In den meisten Geschäften, Restaurants und Tankstellen kannst du problemlos mit Kreditkarte oder Debitkarte zahlen. In kleineren Orten und abgelegenen Gebieten solltest du jedoch immer etwas Bargeld dabeihaben, da nicht überall Karten akzeptiert werden. Geldautomaten (Bancomat) findest du in allen größeren Städten und touristischen Orten.
Mautstrassen
Sardinien hat im Vergleich zum italienischen Festland nur wenige Mautstraßen. Die Hauptstraßen, wie die SS131, die von Nord nach Süd durch die Insel führt, sind mautfrei und in gutem Zustand. Dennoch gibt es einige private Straßen, insbesondere Zufahrten zu bestimmten Stränden oder touristischen Attraktionen, die eine kleine Gebühr erheben. Diese Gebühren sind in der Regel gering und werden entweder bar oder mit Karte an automatischen Schranken bezahlt.
Beste Reisezeit und Wetter
Die beste Reisezeit für einen Roadtrip durch Sardinien hängt stark von deinen Interessen ab. Während die Sommermonate ideal für Strandurlauber sind, bietet der Winter eine ruhigere und entspanntere Alternative. Die Temperaturen sind mild, und die Insel zeigt sich in einem satten Grün, da die Vegetation nach den ersten Herbstregen wieder aufblüht. Für Wanderungen und kulturelle Erkundungen ist der Winter die perfekte Zeit, da die Hitze nachgelassen hat und die Touristenscharen verschwunden sind.
Sprachen
Die offizielle Sprache auf Sardinien ist Italienisch. In vielen Regionen wird jedoch auch Sardisch gesprochen, eine eigenständige romanische Sprache, die starke Einflüsse aus dem Spanischen und Katalanischen aufweist. In Alghero, einer Stadt an der Nordwestküste, wird sogar ein altertümliches Katalanisch gesprochen, das aus der Zeit der aragonischen Herrschaft stammt. Englisch wird in den touristischen Gebieten weit verbreitet verstanden, in ländlichen Regionen kann es jedoch hilfreich sein, einige Grundkenntnisse in Italienisch zu haben.
Fotos vom Sardinien Roadtrip

















































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